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 St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH

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Herr Prof. Dr. Heiko Wunderlich
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Prostatakrebs (Prostatakarzinom)

Was ist Prostatakrebs?

Prostatakrebs ist eine bösartige Neubildung von Prostatagewebe. Bisher sind die Ursachen der Pathologie nicht genau geklärt, die Entstehung von Prostatakrebs ist jedoch mit folgenden Faktoren verbunden: Vererbung, Alter, Lebensstil, Ernährung.

In seltenen Fällen wächst der Krebs schnell und aggressiv, was zu Metastasen führt. Diese können sich auf andere Organe außerhalb der Prostata ausbilden. Das Auftreten von Metastasen kennzeichnet Krebs im Stadium IV – Tumoren jeder Größe mit Metastasen in ein bis vier Lymphknoten mit Fern-Metastasen.

Die Prostata ist eine männliche Geschlechtsdrüse. Die Hauptfunktionen der Prostata bestehen darin, einen Teil der Samenflüssigkeit zu produzieren

Este Anzeichen des Prostatakarzinoms

Die Krux: Wenn sich bereits die Symptome der Krankheit zeigen, ist der Krebs bereits weit vorangeschritten und die Chancen auf eine vollständige Heilung sind gering. Prostatakrebs kann sich durch vermehrtes Wasserlassen, Dammschmerzen, Blut im Urin und Sperma andeuten. Es kann aber ebenso sein, dass keines dieser Symptome auftritt. Stattdessen zeigen sich die für Metastasen charakteristische Erscheinungssymptome, wie Knochenschmerzen (Becken, Hüfte, Wirbelsäule), Frakturen und Brustschmerzen.

Vorangeschrittene Stadien des Prostatakrebs

In weit vorangeschrittenen  Fällen kann es zu einer akuten Urinretention (gefüllte Harnblase kann nicht spontan entleert werden) und zu Symptomen einer Krebsvergiftung kommen: Der Betroffene verliert stark an Gewicht, ist sehr geschwächt, seine Haut wird sehr blass mit einem erdigen Farbton.

Weitere direkte Symptome von Prostatakrebs:

  • Impotenz oder Erektionsschwäche (Krebs hat die Nerven betroffen, die die Erektion kontrollieren);
  • Reduzierung des Spermienvolumens während der Ejakulation (der Tumor blockiert den Ejakulationskanal).

Behandlung des Prostatakarzinoms

  • Chirurgische Behandlungsmethoden (Entfernung der Prostata) werden in der Regel nur dann eingesetzt, wenn der Tumor noch keine Metastasen hervorgerufen hat. Bei erfolgreicher Durchführung der Operation ist eine vollständige Heilung von Prostatakrebs ohne gesundheitliche Folgen praktisch gewährleistet.
  • Medikamentöse Behandlungsmethoden sind Hormonbehandlungen, die Testosteron reduzieren oder blockieren, was die Wachstumsrate des Tumors und seiner Metastasen reduziert. Die Behandlung mit Hormonen führt nicht zu einer vollständigen Heilung, sondern verbessert lange Zeit den Zustand des Patienten und reduziert die Symptome der Krankheit.
  • Strahlentherapie – also die radioaktive Bestrahlung des Tumors der Prostata – reduziert auch die Wachstumsrate des Tumors und die Wahrscheinlichkeit von Metastasenbildung. Sie garantiert aber keine vollständige Heilung von Krebs. Häufig werden Strahlen- und Arzneimitteltherapie gemeinsam eingesetzt, um die Wirkung der Behandlung zu verstärken.
  • Die Brachytherapie ist eine alternative Methode der Strahlenbehandlung der Prostata in einer früheren Phase der Erkrankung.

 

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