Unsichtbare Zahnspangen sind von außen nicht sichtbare Modelle zur Korrektur von Zahnfehlstellungen, zum Beispiel auf die Zahnrückseite geklebte Metallteile. Sie können ausnahmslos zum Einsatz kommen, wenn der Patient eine Verletzung der Zahnstellung hat. In einigen Fällen sind unsichtbare Zahnspangen effektiver als klassische Zahnspangen.
Aligners: Transparente Kunststoff- oder Silikon-Zahnspangen, die auf den Zähnen nicht sichtbar sind. Sie richten die Zahnreihe in der richtigen Form aus. Die Patienten schätzen die einfache Pflege sowie die Möglichkeit der Ernährung ohne Einschränkungen. Nachteile sind der hohe Preis, der lange Herstellungsprozess und die obligatorische Entfernung der Zahnspangen vor jeder Mahlzeit.
Trainers: Eine andere Art ist weniger unsichtbar als Aligners, aber auch bequemer. Es ist für Kinder besser geeignet als für Erwachsene (bis zwölf Jahre), da es nicht nur Bissprobleme, sondern auch Probleme der falschen Atmung, Aussprache und Zungenpositionierung im Mund löst.
Veneers: Falls der Patient alle anderen Arten der Behandlung ablehnt, wird ihm die Möglichkeit gegeben, Veneers zu tragen – kleine ultradünne Keramikauskleidungen, die an der Oberfläche der gekrümmten Zähne befestigt werden. Typischerweise werden Veneers als Mittel zur Korrektur von Farbe, Ausbrüchen und Fissuren natürlicher Zähne verwendet, sodass sie nur bei geringer Krümmung verwendbar sind.
Unsichtbare Zahnspangen haben sowohl Vor- als auch Nachteile:
Folgende Nachteile gib es:
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