In der modernen Zahnmedizin ist die Laserdiagnostik eine einfache ärztliche Untersuchung, um Karies zu diagnostizieren. Der Zahn wird mit sichtbarem Licht eines bestimmten Spektrums beleuchtet. Der Patient kann die Ergebnisse in Echtzeit auf dem Monitor beobachten. Es können nicht nur schwer zugängliche, versteckte, von Karies betroffene Stellen, sondern auch Mikrorisse entdeckt werden, die auch Karies ausgesetzt sein können.
Die Wirkung des Gerätes basiert auf einem recht häufigen Phänomen, das in verschiedenen Branchen verwendet wird – der Durchleuchtung. Die Vorrichtung erzeugt einen sehr hellen Strahl aus sichtbarem Licht, der durch die Struktur des Zahnes hindurchgeht. Auch kariöse Läsionen blockieren das Licht. Mit Hilfe der eingebauten Videokamera sieht der Zahnarzt alle von Karies und sogar Mikrorissen betroffenen Bereiche. Kariöse Läsionen blockieren das Licht, und diese Bereiche werden auf dem Bildschirm dunkler dargestellt. Die Intensität der Verdunkelung kann herangezogen werden, um die Größe und Tiefe des angegriffenen Bereichs sowie das Stadium der Kariesentwicklung zu bestimmen. Die Untersuchungszeit beträgt durchschnittlich fünf bis sieben Minuten.
Mit Hilfe der Laserdiagnostik ist es möglich, verschiedene Kariesarten frühzeitig zu erkennen:
Die Laserdiagnostik ermöglicht es, Karies nicht nur an unzugänglichen Stellen zu diagnostizieren, sondern auch im Frühstadium zu erkennen. Darüber hinaus ist der Einsatz dieser Methode für fast alle Patienten einsetzbar, wenn sie keine Kontraindikationen haben.
Die Nutzung des Diagnoselasers gilt als das innovativste Verfahren der Kariesdiagnostik, ein Durchbruch in der diagnostischen Zahnmedizin. Seine Vorteile:
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