Arzt finden: Diabetes (Zuckerkrankheit) (34 Treffer) - Seite 1
Praxis Dres. med. Battran-Mönch und Battran
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Gemeinschaftspraxis Dr. Siegfried Falck
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Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
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Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
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Heigl Health GmbH - MVZ Kempten-Allgäu
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
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Gemeinschaftspraxis Dr. Siegfried Falck
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Praxis Dr. med. Knipp
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Zentrum für Diabetologie Bergedorf
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Diabetologische Schwerpunktpraxis Merl-Schuh
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Region Leinebergland e.V. Marlies Bahrenberg
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Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. med. Marcus Oechslen
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46047 Oberhausen
02 08 / 86 62 10
Diabetes (Zuckerkrankheit)
Was ist Diabetes?
Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert. Dieses körpereigene Hormon sorgt bei gesunden Menschen dafür, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate in Energie umgewandelt werden. Bei Diabetes-Patienten funktioniert dieser Vorgang schlecht oder gar nicht mehr, weil ihr Körper zu wenig Insulin produziert oder ihre Zellen nicht mehr darauf reagieren.
Welche Formen von Diabetes gibt es?
Ärzte unterscheiden zwei Formen von Diabetes:
- Typ-1-Diabetiker können kein körpereigenes Insulin produzieren, weil ihre insulinbildenden Zellen zerstört sind. Sie sind deshalb lebenslang darauf angewiesen, Insulin als Medikament zu bekommen.
- Typ-2-Diabetiker können Insulin bilden, aber ihre Körperzellen reagieren immer schlechter darauf. Der Körper muss also immer mehr Insulin ausschütten, um den Zucker aus dem Blut abzubauen. Mit der Zeit überlastet dies die insulinbildenden Zellen, so dass sie ihren Dienst teilweise oder sogar ganz einstellen und der Zuckerhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Da diese Form von Diabetes oft erst in fortgeschrittenem Alter auftritt, nennt man sie umgangssprachlich auch „Altersdiabetes". Es können aber auch schon Kinder und Jugendliche daran erkranken.
Wie wird Diabetes behandelt?
Die Therapie bei Diabetes hat das Ziel, die Blutzuckerwerte des Patienten zu normalisieren und zu stabilisieren. Bei manchen Patienten genügt es anfangs, die Ernährung umzustellen, sich mehr zu bewegen und eventuelles Übergewicht zu reduzieren. Reicht dies nicht aus, kommen meist blutzuckersenkende Medikamente in Tablettenform (orale Antidiabetika) zum Einsatz. Lassen sich auch auf diesem Wege die Blutzuckerwerte nicht ausreichend senken, steht die Insulintherapie zur Verfügung: Dabei wird dem Körper Insulin zugeführt, beispielsweise per Injektion mit einem Insulin-Pen oder über eine Insulinpumpe.
Welche Ärzte behandeln Diabetes?
Viele Hausärzte, beispielsweise Allgemeinmediziner und Internisten, sind in der Lage, Diabetespatienten fachkundig zu betreuen und zu behandeln. Wer als Arzt die Bezeichnung Diabetologe führen möchte, muss eine entsprechende Weiterbildung absolviert haben.
Zusätzlich sind für Diabetes-Patienten regelmäßige Untersuchungen bei weiteren Fachärzten wichtig, um mögliche Folgeschäden der Erkrankung frühzeitig erkennen und behandeln. Hierzu zählen beispielsweise:
- Regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen wegen des erhöhten Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen
- Regelmäßige Untersuchungen beim Augenarzt wegen der Gefahr von Schäden an der Netzhaut durch die Zuckerkrankheit
- Untersuchung beim Neurologen, wenn der Verdacht besteht, dass durch die hohen Blutzuckerwerte Nervenbahnen geschädigt wurden
Diabetes: Was tun im Notfall?
Diabetiker können durch Unterzuckerung (Hypoglykämie) oder Überzuckerung (Hyperglykämie) in eine akute Notfallsituation geraten, die im Extremfall zu Bewusstlosigkeit oder zu einem diabetischen Koma führen kann. Bei Situationen, die eine Gefährdung für das Menschenleben darstellen, gilt in Deutschland: Notruf 112 wählen!