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Arzt finden: Periradikuläre Therapie (PRT), CT-gesteuert (3 Treffer) - Seite 1

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Periradikuläre Therapie (PRT), CT-gesteuert

Die Periradikuläre Therapie (PRT) ist eine Behandlungsform von Rückenschmerzen, bei der unter computertomografischer Kontrolle ein Medikament in die Nähe des betroffenen Rückenmarksnervs gespritzt wird.

Was kann die PRT?

Die PRT ist eines der modernen minimal-invasiven Verfahren. Sie ermöglicht es, Wirbelsäulenschmerzen sowie die durch die Pathologie der Hals- und Brustwirbelsäule oder der Kreuzbeingelenke verursachte Schmerzsyndrome effektiv zu bewältigen.

Die PRT erfordert viel niedrigere Dosen von Medikamenten und die erwarteten Effekte sind viel größer als bei anderen Medikamenten.

Wann wird die PRT eingesetzt?

Hierzulande wird diese Methode erfolgreich praktiziert bei:

  • Vorwölbung (Protrusion) von Bandscheiben;
  • Bandscheibenvorfällen (Extrusion der Bandscheibe);
  • Spinalkanalstenose oder Wirbelkanalauslass;
  • postoperativer Fibrose (ohne Anzeichen eines Wiederauftretens von Wirbelsäulenvorfall);
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) ersten Grades;
  • Bestrahlung von Nervenwurzelschmerzen im Bein oder Arm;
  • bei Ischias, etc.

Wie läuft die Periradikuläre Therapie ab?

Das Verfahren der PRT wird in Deutschland unter Kontrolle eines speziellen Lasers und eines modernen Computertomographen (CT) durchgeführt. Der Einsatz dieser Geräte gewährleistet eine sehr hohe Genauigkeit der Arbeit. Das Kontrastmittel wird mit einer speziellen Nadel direkt an der Nervenwurzel injiziert. So gelangt das Medikament (analgetisch, entzündungshemmend) direkt in die Läsion und hat keine negativen Auswirkungen auf den ganzen Körper, was besonders wichtig ist, wenn es um Glukokortikoidhormone und insbesondere um Kortison geht, dessen systematische Anwendung mit einer Reihe von Nebenwirkungen an verschiedenen Organen verbunden ist.

Was merkt der Patient während des Eingriffs?

Wie bei den meisten minimal-invasiven Eingriffen wird der Patient während der PRT in die CT-Kapsel gelegt und liegt auf dem Bauch. Das Verfahren wird elektrosimuliert und erst dann wird die Nadel mit einer Laserführung injiziert. Die Erfahrung zeigt, dass PRT von den Patienten gut vertragen wird und ihnen ermöglicht, ihre Verweildauer in der Klinik deutlich zu verkürzen. Je nach klinischer Situation werden dem Patienten zwei bis fünf Injektionen im Abstand von einer Woche verschrieben, was eine längere Analgesie ohne Operation gewährleistet.

 

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