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Arzt finden: Herzschrittmacher (5 Treffer) - Seite 1

 Kardiocentrum Frankfurt an der Klinik Rotes Kreuz

Herr Dr. Christian Fischer
Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie
Königswarterstraße 10

    60316 Frankfurt am Main-Ostend

069 / 94 43 40

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 Kardiocentrum Frankfurt an der Klinik Rotes Kreuz

Herr Dr. Sven Linzbach
Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie, Notfall- und Intensivmedizin
Königswarterstraße 10

    60316 Frankfurt am Main-Ostend

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 Kardiocentrum Frankfurt an der Klinik Rotes Kreuz

Herr Dr. Nikitas Lironis
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Königswarterstraße 10

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069 / 9 44 34 - 0

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 Kardiologische Privatpraxis Aurich

Herr Dr. Kurt Minderjahn
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
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    26603 Aurich

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 Berufsausübungsgemeinschaft Kardiozentrum Köln

Herr Prof. Dr. Achim Vogt
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
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02 21 / 97 59 77 - 0

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Herzschrittmacher

Was ist ein Herzschrittmacher?

Herzschrittmacher, auch „Pacemaker“ (PM) genannt, sind operativ eingepflanzte Geräte, die dem Herzen bei nicht ordnungsgemäßem Schlagen einen elektrischen Impuls geben und es so stimulieren. Ein Schrittmacher ist ein kleines elektronisches Gerät, das aus einer Spezialbatterie und einer elektronischen Miniaturschaltung besteht, die in einem hermetisch abgeschlossenen Metallgehäuse untergebracht sind.

Hauptaufgabe des Herzschrittmachers

Ein Herzschrittmacher wird unter Lokalanästhesie unter die Haut genäht, meist im linken Schlüsselbeinbereich. Vom Herzschrittmacher bis zum Herzen passen die Elektroden durch die Gefäße. Der Hauptzweck eines Herzschrittmachers ist ein Herzschlag von mindestens einem vorbestimmten Wert (normalerweise zwischen 55 und 70 Herzschläge pro Minute) zu halten, der von einem Arzt programmiert wird. Der Herzschrittmacher wird nur aktiviert, wenn die Herzfrequenz kleiner als der voreingestellte Wert ist. Unmittelbar nach der Implantation sendet der Herzschrittmacher elektrische Impulse aus, die den Herzmuskel zusammenziehen lassen.

In welchen Fällen wird ein Herzschrittmacher eingesetzt?

Herzschrittmacher werden bei der Behandlung von längeren Aussetzern des Herzens eingesetzt. Aufgrund dieser Störungen ist das Herz nicht in der Lage, den Bedarf des Körpers an Blutversorgung für Organe und vor allem für das Gehirn zu decken, was sich in Symptomen wie Schwindel, Schwäche, Atemnot oder Bewusstlosigkeit äußern kann.

Leben mit einem Herzschrittmacher

Für viele Patienten mit Herzrhythmusstörungen bedeutet die Implantation eines Herzschrittmachers eine Steigerung der Lebensqualität. Der Schrittmacher sorgt für:

  • die Wiederherstellung eines „normalen“ Herzschlags;
  • die Aufhebung von Symptomen wie Müdigkeit und Schwindel;
  • die Ermöglichung eines körperlich aktiven Lebens.

Wie lange dauert das Einsetzen des Herzschrittmachers?

Das Einsetzen eines Herzschrittmachers dauert ca. 40 Minuten. Während der Operation ist der Patient bei Bewusstsein. Ein paar Tage später, eventuell direkt am Tag nach der Operation, erfolgt bereits die Entlassung des Patienten. Anschließend muss der Träger eines Herzschrittmachers einmal im Jahr in die Klinik kommen, um zu überprüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Die Lebensdauer moderner Herzschrittmacher beträgt etwa zehn Jahre. Wenn die Batterie leer ist, wird das Gerät entfernt (wiederum in Lokalanästhesie) und durch ein neues ersetzt.

Die Häufigkeit von Komplikationen bei dieser Operation ist extrem gering und es gibt praktisch keine Kontraindikationen. Die Anwesenheit eines Herzschrittmachers schränkt die körperliche Aktivität des Patienten in keiner Weise ein. Die einzige Einschränkung ist die Durchführung einer Magnetresonanztomographie (MRT). Tatsache ist, dass die Exposition gegenüber einem starken Magnetfeld das Schrittmacherprogramm stören kann, sodass Patienten mit einem Herzschrittmacher kein MRT durchführen lassen können.

 

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