Arzt finden: Stoßwellentherapie, Extrakorporale (ESWT) (20 Treffer) - Seite 1
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Stoßwellentherapie, Extrakorporale (ESWT)
Stoßwellentherapie, Extrakorporale (ESWT)
Was ist die Extrakorporale Stoßwellentherapie?
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine Methode zur Zerstörung von Verkalkungen im Körperinneren. Den Patienten werden von außen Schalldruckwellen zugeführt, die die Verkalkungen so stark verkleinern, sodass der Körper sie selbst entsorgt.
Eine fokussierte Stoßwelle wirkt selektiv: Gesunde Zellen übertragen ihre Energie und entzündete Zellen sterben ab. Die extrakorporale Stoßwellentherapie ist in der Physiotherapie, Orthopädie sowie in der Sportmedizin weit verbreitet.
Nachdem die Technik in der Urologie (Zerstörung der Nieren- und Harnwegsteine) und Orthopädie erfolgreich eingesetzt wurde, wurde sie von den Endokrinologen übernommen: Es ist möglich mithilfe der ESWT das Leiden von Patienten mit Diabetes (Zuckerkrankheit) zu lindern, die oft nicht heilende Geschwüre an Füßen und Schienbeinen entwickeln.
Bei welchen Erkrankungen und Störungen kann die ESWT helfen?
Diese Extrakorporale Stoßwellentherapie ermöglicht es, bei einigen Krankheiten spürbare Fortschritte zu erzielen – bis hin zur Vermeidung einer operativen Behandlung. Die Anwendung ist hauptsächlich mit der Behandlung chronischer Muskel- und Skelettstörungen sowie von Rücken- und Nackenschmerzen verbunden. Die häufigsten Indikationen sind:
- Schulterschmerzen, Rückenschmerzen;
- Sehnenentzündung;
- Arthrose;
- Fersensporn;
- Rehabilitation nach Sportverletzungen oder Frakturen;
- Osteochondrose (Störung der Bandscheibe und dann der Wirbel);
- Radikulitis (Erkrankung der Nervenwurzeln des Rückenmarks);
- Bandscheibenvorfälle;
- Plattfuß;
- Rehabilitation nach Arthroplastik (Gelenkersatz);
- diabetisches Fußsyndrom;
- Verbrennungen;
- koronare Herzkrankheiten und Stenokardie (scharfe Schmerzen oder Beschwerden in der Brust).
Wie wird die extrakorporale Stoßwellentherapie durchgeführt?
Der Sensor des Geräts wird in der Projektion des pathologischen Fokus direkt an den Körper des Patienten herangeführt. Die Behandlung wird nur auf der Grundlage der verfügbaren Röntgen- oder Ultraschalldaten aus der Untersuchung durchgeführt. Die Behandlung erfolgt sitzend oder liegend.
Der Eingriff dauert durchschnittlich zehn bis 15 Minuten pro Zone. Dabei treten keine unangenehmen Empfindungen auf. Nach dem Eingriff ist es ratsam, körperliche Aktivität zu vermeiden oder zu minimieren.
Das Wirkprinzip der Stoßwellentherapie auf den Patienten beruht auf der Erzeugung von Impulsen mit geringer Frequenz, die leicht durch Gewebe und Haut eindringen können.
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