Die Radiofrequenztherapie wird in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde eingesetzt. Dabei wird über eine Sonde ein elektrischer Strom ins Gewebe geleitet. Durch die Erwärmung wird Gewebe zerstört, das anschließend vom Körper abgebaut wird.
Diese Form der minimal-invasiven Gewebeabtragung wird bei der Behandlung von Nasen- und Gaumenmandelnhypertrophie, Schnarchen und leichten Fällen der obstruktiven Schlafapnoe eingesetzt.
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