Die Metallbelastung bezeichnet die Speicherung von Metallen, z. B. aus Zahnfüllungen, im Körper, die zu Beschwerden wie Müdigkeit oder Infektanfälligkeit führen kann. Die Ausleitung ist eine Art Entgiftung des Körpers und Befreiung von diesen Stoffen.
In der Regel gibt es drei Zeiträume, in denen der Körper das Zahnimplantat abstoßen kann:
Zeigt der Patient Symptome einer Abstoßung des Zahnimplantats, soll er sofort den Zahnarzt aufsuchen. Bei einem faulen Atem unmittelbar nach der Operation kann das Problem oft durch Abschrauben und Reinigen des temporären Verschlusses gelöst werden. In späteren Phasen ist es meist notwendig, die Struktur zu entfernen und eine Ausleitung durchzuführen.
Das bedeutet:
Wenn die Komplikation auf eine Systemerkrankung zurückzuführen ist, erfordert sie eine weiterführende Behandlung und Beseitigung der Infektion. Nach Durchführung der notwendigen Maßnahmen ist in 90 % der Fälle eine wiederholte Einsetzung des Implantats möglich.
Für die Dauer der Genesungstherapie wird dem Patienten eine temporäre Struktur zur Verfügung gestellt. Meistens handelt es sich um eine abnehmbare oder festsitzende Brücke (wenn sich Zähne in der Nähe der fehlenden Zahn befinden), die es ermöglicht, die Funktionalität und Ästhetik der Zahnreihe zu erhalten.
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