Anti-Aging-Medizin, auch Altershemmung genannt, zielt darauf ab, Alterserscheinungen zu verzögern oder zu verhindern. Dazu zählen nicht nur kosmetische Aspekte wie die Faltenreduktion, sondern auch die Prävention von Erkrankungen wie Schlaganfall, Osteoporose, Demenz oder Krebs.
Die Anti-Aging-Medizin soll nicht das Alter und seine Symptome bekämpfen, sondern die Dauer und Lebensqualität erhöhen und den Alterungsprozess verlangsamen. Sie ist in erster Linie die Normalisierung und Wiederherstellung der Aktivität der einzelnen Organe und ihrer Systeme, so dass zwei Haupteffekte erzielt werden:
Entgiften. Es ist heute die Grundlage für jedes Anti-Aging-Programm. Toxine aller Art sind äußerst schädlich für die Gesundheit und das Leben. Es gibt Dutzende oder Hunderte von verschiedenen Möglichkeiten, die im Körper angesammelten Toxine loszuwerden: Drainageverfahren, spezielle Ernährungsweisen, die Einnahme von Medikamenten und Naturprodukten, etc.
Anreicherung des Körpers mit Stammzellen. Die Anzahl der Stammzellen im Körper bestimmt das wahre biologische Alter einer Person. Es gibt sowohl bewährte als auch neue experimentelle Methoden zur Anreicherung des Körpers mit Stammzellen, da sich dieser Trend ständig weiterentwickelt.
Peptidtherapie. Peptide sind spezielle Aminosäureketten, die, wenn sie in die Zellen gelangen, ihre Lebenszyklen verlängern. Damit erhöhen sie die Lebensdauer der ihnen umgebenden Gewebe.
Nahrungsergänzungsmittel. Der Verzehr von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kann das Risiko einer Reihe von Krankheiten reduzieren, indem die Mengen an Vitaminen, Mineralien und anderen Wirkstoffen im Körper normalisiert werden.
Ozontherapie. Die Anreicherung des Körpers mit der aktiven Form des Sauerstoffs – Ozon – hat eine entgiftende Wirkung: es ist keimabtötend und desinfizierend. Weitere Informationen zur Ozontherapie finden Sie hier.
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