Arzt finden: Gelenke: Künstliche Gelenke (Endoprothetik) (27 Treffer) - Seite 1
Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg
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Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg
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Gelenke: Künstliche Gelenke (Endoprothetik)
Was bedeutet Gelenkendoprothetik?
Die Endoprothetik eines Gelenks ist eine orthopädische und traumatologische Operation, bei der der Arzt ein beschädigtes Gelenk, das seine Funktion verloren hat, durch eine Endoprothese ersetzt. Ein solches Implantat übernimmt die anatomische Form des natürlichen Gelenks vollständig und gewährleistet dessen normale Funktion in vollem Umfang.
Man führt endoprothetische Operationen an großen (Knie, Hüfte, Schulter, Ellbogen) und kleinen (Fingergelenke) Gelenken durch. Oft ist eine Gelenkprothese die einzige Möglichkeit, die Bewegung der Gelenke wiederherzustellen.
Bei welchen Gelenkerkrankungen wird die Endoprothetik durchgeführt?
Die Hauptindikation für einen Gelenkersatz sind Schmerzen. Eine Endoprothetik der Gelenke wird in Fällen durchgeführt, in denen die therapeutische Behandlung keine ausreichende Beweglichkeit bietet und deren Funktion bei einer Person Schmerzen verursacht. Dies ist in der Regel mit einer erheblichen Zerstörung der Gelenke oder einem Knorpelabrieb verbunden. Dazu gehören:
- degenerativ-dystrophische Erkrankungen (alle Arten von Arthrosen und Arthritis);
- Morbus Bechterew (systemische entzündliche Gelenkschäden);
- aseptische Nekrose des Hüftkopfes;
- intraartikuläre Frakturen;
- falsche Gelenke;
- Gelenkdysplasie;
- Fraktur des Oberschenkelhalses.
Wie erfolgt der Ersatz des Gelenks?
Am häufigsten werden Endoprothesen aus Metall-, Kunststofflegierung hergestellt, und Stahleinsätze werden an den Gleitabschnitten hergestellt. Für die Endoprothetik ist eine Lokalanästhesie in der Achselhöhle oder im Schlüsselbein ausreichend. In diesem Fall wird eine für jeden Patienten individuell ausgewählte Prothese verwendet, die die Form eines gesunden Gelenks vollständig übernimmt.
Eine Endoprothetik-Operation kann vollständig oder unvollständig sein. Bei der unvollständigen Endoprothetik werden nur abgenutzte Teile des Gelenks ersetzt, beispielsweise der Kopf des Knochens oder die Gelenkhöhle. Im Gegensatz zur unvollständigen Prothetik wird bei der Totalprothetik das gesamte Gelenk durch eine Endoprothese ersetzt.
Die Operationsdauer beträgt eineinhalb bis zwei Stunden. Je nach Krankheitsbild kann die Endoprothetik das Hinzufügen eines Kelches, das Ersetzen einer gelöschten oder zerstörten Gelenkoberfläche und das vollständige Ersetzen des Gelenks durch eine Endoprothese umfassen. Das positive Ergebnis der Operation hängt von der Rehabilitationsphase ab. Es geht um spezielle Gymnastik für die Gelenke. Die Lebensdauer von Implantaten nach einer Arthroplastik des Schultergelenks oder Ellbogens beträgt 15 bis 20 Jahre.
In welchen Fällen wird die Endoprothetik nicht eingesetzt?
Die Endoprothetik ist kontraindiziert bei:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
- Entzündungen verschiedener Art;
- psychischen Störungen;
- Unbeweglichkeit;
- akuten phlebologischen Erkrankungen;
- onkologischen Erkrankungen;
- Leberversagen;
- Übergewicht.
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