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Arzt finden: Computertomographie (CT) (5 Treffer) - Seite 1

 Krankenhaus Nordwest

Herr Prof. Dr. Markus Düx
Facharzt für Diagnostische Radiologie
Steinbacher Hohl 2 - 26

    60488 Frankfurt am Main

069 / 76 01 - 1
069 / 76 01 34 48

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 Kardiocentrum Frankfurt - Praxis Innenstadt

Herr Dr. Josef Schöpf
Facharzt für Innere Medizin - Kardiologie
Roßmarkt 23

    60311 Frankfurt am Main

069 / 9 13 09 10

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 Radiologisches Zentrum Mühlhausen MVZ GmbH

Herr Dr. Uwe Michael Schuchard
Facharzt für Diagnostische Radiologie
Thomas-Müntzer-Straße 15

    99974 Mühlhausen (Thüringen)

0 36 01 / 40 64 00

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 Die Radiologie - Radiologie Schwabing

Herr Dr. Torsten Böhme
Facharzt für Diagnostische Radiologie
Augustenstraße 115

    80798 München

089 / 52 05 50

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 Praxis am Studio

Herr Dr. Andre Richter
Facharzt für Diagnostische Radiologie
Albert-Einstein-Straße 2

    12489 Berlin-Treptow

030 / 62 90 70 10

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Computertomographie (CT)

Was ist eine Computertomographie?

Die Computertomographie ist eine computerunterstützte Röntgenuntersuchung. Sie ist ein Untersuchungsverfahren, bei dem mehrere Bilder des Körpers aus unterschiedlichen Richtungen angefertigt werden (sogenannte „Schnitte“). Die Anzahl dieser Schnitte kann bis zu 64 betragen. Dadurch ist – anders als beim herkömmlichen zweidimensionalen Röntgen – eine dreidimensionale Betrachtung möglich.

Die Besonderheit der CT besteht somit darin, dass ein ziemlich klares Bild des Untersuchungsgebietes erstellt wird und alle Daten in einem Bild erfasst sind. Infolgedessen kann ein Arzt, der die Ergebnisse der Untersuchung auswertet, selbst geringfügige Veränderungen in der Struktur von Gewebe, Gehirn, Bewegungsapparat oder Blutgefäßen sehen.

Darüber hinaus ist anzumerken, dass eine CT absolut schmerzfrei ist. In einigen Fällen verwenden CT-Scanner die Kontrastverstärkungsmethode für noch genauere Ergebnisse.

In welchen Fällen wird die CT durchgeführt?

  • Eine Computertomographie des Gehirns wird für Abszesse und Gehirnerschütterungen, Hirntumore, Durchblutungsstörungen und einige andere Krankheiten verordnet. Der Patient sollte während des gesamten Untersuchungszeitraums stationär sein. Daher werden manchmal Kindern und Patienten Beruhigungsmittel verabreicht, die einen unruhigen Zustand haben.
  • Zur Beurteilung des Zustandes des Herzmuskels, der Koronararterien, der Brust- und Bauchaorta, der Lungenvenen sowie des Perikards (Herzbeutels) kann eine Computertomographie des Herzens verschrieben werden.
  • Die CT-Untersuchung der Bauchhöhle mit Kontrastmitteln wird bei schwerwiegenden Verdachtsmomenten verschrieben, wenn eine detaillierte Visualisierung der kleinsten Strukturen erforderlich ist. Mit der intravenösen Kontrastmittelgabe ist es möglich, das Vorhandensein von Tumoren und deren Struktur zu bestimmen sowie Strukturen zu identifizieren. Grundsätzlich ist keine spezielle Vorbereitung des Patienten auf eine CT erforderlich, dennoch sollten am Tag vor der Untersuchung gasbildende Lebensmittel abgesetzt werden. Die CT-Diagnostik der Bauchorgane wird mit einer vollen Blase durchgeführt und am Vorabend einer solchen Untersuchung ist ein reinigender Einlauf notwendig.
  • Die Computertomographie der Gelenke kann für Frakturen und Luxationen (Verrenkungen), Primärtumoren und Metastasen, Neubildung von Weichteilen, akute Arthrose oder Osteomyelitis (entzündlicher Knochenmarksschaden) angeordnet werden. Darüber hinaus wird die Gelenk-Tomographie für Verletzungen der Schulter und der Menisken des Kniegelenks sowie für andere Pathologien eingesetzt.

Gibt es Kontraindikationen?

Es gibt keine absoluten Kontraindikationen für die CT-Diagnostik. Es wird jedoch in der Regel nicht während der Schwangerschaft verschrieben. Die CT wird nicht für Kleinkinder verschrieben, für Menschen, die ein Gewicht von mehr als 150-160 kg haben und an psychischen Störungen leiden. Eine CT mit Kontrastmittel wird bei allergischen Reaktionen auf jodhaltige Arzneimittel und im allgemein schwerwiegenden Zustand des Patienten nicht durchgeführt.

 

 

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