Laserbehandlungen sind Behandlungen verschiedener Erkrankungen, z. B. Augenerkrankungen oder Hauterkrankungen, durch die Anwendung eines Lasergerätes. Ein Laser ist ein optischer Quantengenerator, d. h. eine Quelle für einen sehr engen und starken Lichtstrahl. Einfach ausgedrückt, ist die Laserbehandlung eine Lichtbehandlung. Das Licht in einem medizinischen Laser wird durch eine streng definierte Wellenlänge ausgewählt, da jede Zelle im menschlichen Körper auf ihre „eigene“ Wellenlänge reagiert. Daher hat jeder Laser seinen eigenen überwiegenden Anwendungsbereich.
Heute wird der Laser in allen Bereichen der Medizin eingesetzt. Laser mit niedriger Intensität werden für die Photodynamische Therapie und die Lasertherapie (zum Beispiel zum Entfernen von Krampfadern, Pigmentflecken oder Haaren im Intimbereich) eingesetzt.
Neben der Onkologie wird die Photodynamische Therapie auch in der Gastroenterologie und Dermatologie eingesetzt, zum Beispiel bei der Behandlung der Psoriasis. Der Laser wird sowohl bei verschiedenen Erkrankungen (Chirurgie, Zahnheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, zur Behandlung des Schnarchens, Dermatologie, Neurologie) als auch in der ästhetischen Medizin, Physiotherapie und Kosmetik eingesetzt.
Je nach Anwendungsbereich werden zwei Arten von Lasern eingesetzt:
Die Laserbehandlung ist grundsätzlich ein schmerzfreies Verfahren. Seine Verwendung erzeugt beim Patienten keine negativen Gefühle. Der Laser hinterlässt nach mehreren Behandlungen keine Narben. Der Prozess der Laserbelastung der Haut während einer Sitzung dauert etwa zehn Minuten. Dennoch gibt es Gegenanzeigen für diese Methode:
Augen: Laserbehandlung
Falten: Laserbehandlung
Laserbehandlung, kosmetisch
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