Darmkrebs, auch „Kolonkarzinom“, ist ein bösartiger Tumor des Darms. Er kann mit unterschiedlicher Häufigkeit in jedem Darmabschnitt auftreten. Aufgrund des pathologischen Wachstums der Epithelzellen bilden sich Schwellungen oder Polypen, von denen zwei Drittel zu bösartigen Tumoren ausarten können. Wie auch andere bösartige Neubildungen kann sich Darmkrebs über einen langen Zeitraum ohne sichtbare und wahrnehmbare Symptome entwickeln. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Menschen über 55 Jahren, hauptsächlich bei Männern.
Eine Person sollte vorsichtig sein und einen Arzt konsultieren, bei Symptomen wie:
Bei der chirurgischen Behandlung des Tumors wird ein Teil des Darms entfernt. Die Durchführung einer Operation im Frühstadium eines Krebses ermöglicht es, den Patienten zu heilen.
Strahlentherapie und Chemotherapie werden ebenfalls in der Behandlung eingesetzt, haben aber bei Darmkrebs keine eigenständige Bedeutung und werden nur als zusätzliche Behandlungsmethode eingesetzt. Die chemotherapeutische Behandlung von Darmkrebs führt zur Zerstörung von Krebszellen und zur Unterdrückung möglicher Tumormetastasen. Die Strahlentherapie wird vor der Operation angewendet, wodurch der Tumor verkleinert wird.
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