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Arzt finden: Parodontose: Vorbeugung (3 Treffer) - Seite 1

 Praxis Dr. Ingo Röller M. Sc. Implantologie, M. Sc. O

Herr Dr. Ingo Röller
Zahnarzt - M. Sc. Implantologie, M. Sc. Orale Implantologie und Parodontologie
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Parodontose: Vorbeugung

Parodontose ist der Schwund des Zahnbettes. Da die Behandlung der Parodontose sehr kompliziert ist und eine vollständige Heilung unmöglich, ist die Vorbeugung dieser Krankheit enorm wichtig.

Gründliche Mund- und Zahnhygiene

Die Hygiene ist das wichtigste Mittel zur Vorbeugung einer Parodontose. Zur gründlichen Mundhygiene empfehlen Zahnärzte:

  • zweimal täglich für 4 Minuten oder mehr Zähneputzen,
  • den Mund nach einem Snack spülen oder einen zuckerfreien Kaugummi verwenden,
  • regelmäßig Zahnseide zum Reinigen der Zahnzwischenräume verwenden,
  • die Zahnbürste alle 3 Monate wechseln (bei der Auswahl der Zahnbürste auf ihre Steifigkeit entsprechend den individuellen Eigenschaften der Zähne und des Zahnfleisches achten),
  • um die Durchblutung zu erhöhen, das Zahnfleisch mit einer Bürste oder einem Finger massieren.

Auch wenn diese Maßnahmen befolgt werden und keine Entzündungszeichen vorliegen, ist es notwendig, zweimal im Jahr den Zahnarzt zur Vorsorgeuntersuchung aufzusuchen. Der Zahnarzt bietet auch professionelle Zahnreinigung, was vielmal effektiver ist.

Vorbeugen durch Ernährung

Eine der Ursachen für eine Parodontalerkrankung ist die erbliche Veranlagung. Menschen, die in ihren Familien an Parodontalerkrankungen leiden, sollten genügend Nährstoffe und Vitamine zu sich nehmen. So sind beispielsweise Flavonoide enthaltende Lebensmittel nützlich, wie z. B. Heidelbeeren, Tomaten, Petersilie. Darüber hinaus ist es förderlich, Produkte, die Honig, Zink und Kupfer enthalten, über die Nahrung aufzunehmen. Die Aufnahme von Kupfer wird durch die Verwendung von Milchprodukten, Haferflocken, Käse und Eigelb erleichtert.

Eisen ist an den Reaktionen der Sauerstoffversorgung des Gewebes beteiligt. Lauch, Rindfleisch, gedünstetem Gemüse und Äpfeln sind reich daran.

Es lohnt sich selbstverständlich, die Menge an Süßigkeiten (inkl. gesüßte Getränke) zu begrenzen, da zuckerhaltige Produkte die Aktivität der krankmachenden Mikroflora im Mund anregen.

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