Die Thrombose ist eine Krankheit, die durch die Bildung eines Blutgerinnsels im venösen Gefäß gekennzeichnet ist. Dadurch treten Probleme im Blutkreislauf auf. Die Diagnose erfolgt durch Deutung der entsprechenden Schmerzen und anschließender bildgebender Untersuchungsmethoden.
Die Hauptursachen für Thrombosen: Schäden an den Wänden der Blutgefäße, Veränderungen im Blutgerinnungssystem oder eine Verletzung des Blutflusses im Gefäß.
Die Diagnose einer Thrombose erfolgt über einen Methodenkomplex:
Die Diagnose erfolgt durch Deutung der Schmerzen und anschließender bildgebender Untersuchungsmethoden. Die Basis der instrumentellen Diagnose einer tiefen Venenthrombose ist ein Ultraschall-Duplex-Venenscan. Diese Methode bewertet die Hauptindikatoren der Hämodynamik (Blutfluss in den Blutgefäßen) und identifiziert strukturelle Veränderungen in den Wänden der Blutgefäße.
Wenn ein Ultraschall-Duplex-Venenscan nicht möglich ist, wird die Krankheit mit anderen Methoden diagnostiziert:
Die nächste Stufe der Untersuchung ist ein Ultraschall des Herzens, Kardiogramm und gegebenenfalls eine Untersuchung durch einen Kardiologen. Mit diesen diagnostischen Maßnahmen können Patienten mit Lungenthrombose identifiziert werden.
Die Behandlung der Thrombose umfasst Bettruhe, Antikoagulationstherapie bei Thrombose der Beinvene – die Fixierung des Beins in angehobener Position. Bei Venenthrombosen empfehlen viele Chirurgen, die Venen zu öffnen und umgehend ein Blutgerinnsel zu entfernen. Blutgerinnsel, die die Arterien verstopfen, sollten immer entfernt werden.
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