Bei der Haarentfernung durch Permanent-Epilation wird ein feines Metall in jede Haarwurzel eingeführt, durch das elektrische Energie eingeleitet wird. Dies führt zu einer dauerhaften Schädigung der Haarwurzel.
Während der Permanent-Epilation werden die Haare aufgrund einer geringen Entladung von Elektrizität, die auf den Haarfollikel gerichtet ist, dauerhaft entfernt. Der Strom wird über eine spezielle sterile Nadel in den Haarkanal geleitet. Der Effekt wird durch eine irreversible Nekrose der Haarwurzel und der Kapillare, die sie ernährt, erzielt.
Die Haarentfernung durch Permanent-Epilation lässt sich in verschiedene Typen unterteilen:
Das Erreichen eines vollständigen Ergebnisses der Permanent-Epilation ist in nur wenigen Sitzungen möglich. Die Behandlung selbst läuft wie folgt ab: Eine dünne Nadel wird in den Haarfollikel eingeführt, durch die dann ein schwacher Strom geleitet wird. Der Anwendungsbereich dieser Methode ist nahezu jeder Teil des Körpers und des Gesichts mit Ausnahme der Achselhöhlen (aufgrund der Ansammlung einer großen Anzahl von Lymphknoten in diesem Bereich).
Die optimale Haarlänge für die Manipulation beträgt 4 bis 6 mm, nicht mehr. Darüber hinaus muss man vor dem Eingriff sicherstellen, dass keine Haare am Körper unter der Haut gewachsen sind.
In einigen Fällen sind die Auswirkungen der Permanent-Epilation wie folgt:
Haarausfall (Alopezie)
Haarentfernung: Lasertherapie
Haarerkrankungen
Haartransplantation
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