Bei herkömmlichen Injektionen kann der Druck des eingespritzten Betäubungsmittels auf das Gewebe Schmerzen verursachen. Diese Schmerzen können dadurch reduziert werden, dass die Abgabe des Betäubungsmittels von einem Computer gesteuert wird. Dieses Verfahren wird z. B. für die Prothetik, Mundhygiene und andere zahnärztliche Behandlungen eingesetzt.
Der gesamte Anästhesieprozess wird vom Computer gesteuert, wobei die Vorschubgeschwindigkeit und der Druck im Gewebe angepasst werden. In der Anfangsphase wird die Spitze mit einem Wattestäbchen auf den Anästhesiebereich gedrückt und eine kleine Dosis Anästhetikum aufgetragen. Dann wird die Nadel in das Gewebe eingeführt, eine Lösung tritt zur vollständigen Anästhesie ein.
Mit diesem neuen Verfahren werden die Medikamente durch Mikronadeln (die der Patient nicht spürt) in den Körper injiziert. Die Nadeln sind so dünn, dass sie unter der Haut brechen und sich auflösen und die Substanz allmählich an den Körper abgeben. Ultradünne Nadeln können nur Substanzen abgeben, die aus kleinen Molekülen bestehen. Diese Nadeln werden aus 3D-Druck und einem zersetzenden thermoplastischen Material hergestellt. Die neuen Mikronadeln machen die Injektionen nicht nur schmerzarm, sondern jeder kann sie durchführen. Die Nadeln werden nicht in den Müll abgeworfen, sondern lösen sich vollständig auf.
Parodontose: Schmerzarme Behandlung
Schmerzarmes / berührungsloses Bohren (KCP)
Zahnmedizin
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