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Arzt finden: Potenzstörungen (4 Treffer) - Seite 1

 Praxisgemeinschaft Dr. Wilhelm Dierkopf

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Potenzstörungen

Potenzstörungen sind Störungen der männlichen Potenz, z. B. wenn der Mann über einen langen Zeitraum hinweg unfähig ist, die sexuelle Erregung aufrechtzuerhalten.

Erektionsstörung : und nun?

Potenzstörung – oder anders gesagt „erektile Dysfunktion“ –  ist das Unvermögen, eine für den Geschlechtsverkehr erforderliche Erektion (Steife des männlichen Glieds) zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Die meisten Fälle von Erektionsstörungen sind mit vaskulären, neurologischen, psychologischen oder hormonellen Störungen verbunden. Es kann auch durch die Einnahme einiger Medikamente verursacht werden. Die Untersuchungen umfassen in der Regel das Überprüfen der möglichen Ursachen und die Messung des Testosteronspiegels.

Arten Erektiler Dysfunktion (ED)

Es gibt zwei Arten:

  • Primäre ED: Ein Mann war noch nie in der Lage, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.
  • Sekundäre ED: Die Störung wurde während des Lebens erworben. Zuvor war er in der Lage, eine Erektion zu erreichen.

Primäre ED ist eine Seltenheit und tritt fast immer aufgrund psychologischer Faktoren oder klinisch offensichtlicher anatomischer Anomalien auf.

Sekundäre ED tritt häufiger auf und mehr 90% der Fälle haben eine organische Ätiologie. Viele Männer mit sekundärer ED entwickeln reaktive psychische Störungen, die die Dysfunktion verschlimmern.

Ursachen  einer Potenzstörung

Psychologische Faktoren, ob sie primär oder reaktiv sind, sollten von Fall zu Fall berücksichtigt und mit einem Arzt besprochen werden. Psychologische Ursachen der primären ED sind Schuldgefühle, Angst vor Intimität, Depression oder Furcht. Bei der sekundären ED können die Ursachen mit Angst, Stress oder Depressionen zusammenhängen. Psychogene ED kann situativ, ortsspezifisch, zeitbasiert oder partnergesteuert sein.

Zu den wichtigsten organischen Ursachen von ED gehören:

  • Gefäßerkrankungen oder
  • Neurologische Erkrankungen.

Diese Erkrankungen sind häufig die Folge von Arteriosklerose oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).

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