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Arzt finden: Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) (13 Treffer) - Seite 1

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Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD)

Was sind Craniomandibuläre Dysfunktionen?

Als craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) bezeichnet man die Folgen einer Fehlstellung zwischen Schädel und Unterkiefer. Das können z. B. Kiefergelenkknacken, Zähneknirschen, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und Ohrgeräusche sein.

Craniomandibuläre Dysfunktion ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von klinischen Symptomen, die sich in der Pathologie von Muskeln, Kiefergelenken und verwandten Strukturen zu manifestieren beginnen. Das Kiefergelenk ist sehr stark belastet, da es nahezu kontinuierlich genutzt wird. Das Kiefergelenk ist für die Bewegung des Unterkiefers in sämtliche Richtungen verantwortlich.

Warum entstehen CMD?

Die häufigste Ursache für die Entstehung von craniomandibulären Dysfunktionen ist Stress. Häufige Kopfschmerzen sowie Schmerzen im Gesicht und am Hals einer unklaren Ätiologie können auf sie zurückzuführen sein. Diese Krankheit tritt auf, wenn das Gelenk zwischen Ober- und Unterkiefer nicht richtig funktioniert. Craniomandibuläre Dysfunktion kann auch durch eine einfache Überlastung des Bandapparates verursacht werden.

Was sind Anzeichen craniomandibulärer Dysfunktionen?

Symptome wie Steifheit im Kiefer, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Nackenschmerzen oder Rückenprobleme sowie regelmäßiges Zusammenpressen der Zähne (morgens mit einem Gefühl der Steifheit im Kiefer aufwachen) können auf eine craniomandibuläre Dysfunktion hinweisen. Andere Manifestationen sind:

  • Gelenkschmerzen (stumpf);
  • Schwindel;
  • Schmerzen in der Halswirbelsäule, im Hinterkopf und hinter der Ohrmuschel, schlimmer am Ende des Tages;
  • Hörverlust;
  • Brennen in Hals und Nase usw.;
  • häufiges Syndrom: Verschiebung der Bandscheibe (Knorpel), äußern sich durch Klicks im Gelenk sowie Schmerzen durch die falsche Positionierung der Scheibe.

Welche Behandlungsmethoden bei CMD gibt es?

Die Behandlung kann helfen, das Fortschreiten dieser Erkrankung zu verhindern. Es gibt viele nicht-chirurgische und chirurgische Behandlungsmethoden. Der Behandlungsplan muss auf jeden Patienten individuell zugeschnitten sein. Er muss die gegebenen Umständen, die Möglichkeit der aktiven Teilnahme an der Gesellschaft und natürlich die Krankheit selbst berücksichtigen. Die Behandlung kann von einigen Stunden bis zu mehreren Jahren dauern. Man unterscheidet zwischen konservativen, minimal-invasiven und operativen Behandlungen.

  • Konservative Behandlung umfasst Schmerzlinderung, Entfernung von Ödemen.
  • Die minimal-invasive Behandlung erfolgt nach Beseitigung der Akutphase. Sie hat zum Ziel, die Position des Gelenkkopfes des Kondylus (abgerundeter oder ovaler Überstand an einigen Knochen) des Unterkiefers zu verändern.
  • Chirurgische Behandlung umfasst Endoprothetik (Gelenkersatz). Sie wird nur in sehr schwierigen Fällen eingesetzt.

Der Arzt verordnet häufig physiotherapeutische Maßnahmen, wie Elektrophorese, dynamische Strömungen, Massagen. Alle diese Methoden entspannen die Muskeln und stärken den Bandapparat.

 

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