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Arzt finden: Chirurgie: Urologische Operationen (2 Treffer) - Seite 1

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Chirurgie: Urologische Operationen

Die Chirurgie ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der direkten Einwirkung auf den Körper des Patienten befasst, z. B. Operationen. Urologische Operationen (engl. urological operations) sind Operationen an Organen des Harnsystems (Niere, Harnleiter, Harnblase etc.). Eine urologische Operation kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein.

Welche Erkrankungen können mit urologischen Operationen behandelt werden?

  1. Erkrankungen der Nieren und Harnleiter:
  • Nierenkrebs. Die Behandlung von Nierenkrebs umfasst die teilweise oder vollständige operative Entfernung der Niere.
  • Niereninfektion. Der Urologe behandelt diese Infektionen mit Antibiotika und überwacht die Behandlung mithilfe von Ultraschall oder Computertomographie. In einigen Fällen schreitet die Infektion fort und erfordert einen chirurgischen Eingriff, um angesammelten Eiter zu extrahieren.
  • Nierensteine und Harnleitersteine. Die Behandlung von Steinen umfasst die Verwendung von Medikamenten, um eine bestimmte Art von Harnsteinen aufzulösen. In komplexeren Fällen werden Operationen mit einem Endoskop und einem Laser durchgeführt.
  1. Prostataerkrankungen:
  • Prostatavergrößerung oder benigne (gutartige) Prostatahyperplasie. Die Behandlung beinhaltet die Verschreibung von Medikamenten, um die Prostatavergrößerung zu stoppen. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die endoskopische oder laserchirurgische Behandlung der Prostata (Entfernung eines Teils der vergrößerten Prostata).
  • Prostatakrebs. Krebs im Frühstadium kann möglicherweise mit einer laparoskopischen Prostatektomie oder Strahlentherapie behandelt werden.
  1. Erkrankungen der Harnblase:
  • Blasenkrebs. Blut im Urin, das während der Untersuchungen sichtbar ist oder festgestellt wird, kann durch Blasenkrebs verursacht werden. Frühstadien von Blasenkrebs können effektiv durch endoskopische Tumorentfernung und die Einführung von Chemotherapeutika direkt in die Blase behandelt werden.
  • Steine ​​in der Harnblase. Infolge einer chronischen Infektion oder einer unvollständigen Blasenentleerung bilden sich große Steine. Steine ​​bis zu einer Größe von 5 cm können mit endoskopischen Eingriffen und Laseroperationen effektiv behandelt werden.

Vorbereitung auf die Operation

Die Vorbereitung auf urologische Operationen beginnt mit einer Diagnose, anhand derer man die optimale Methode für einen chirurgischen Eingriff bestimmen kann. Zu diesem Zweck wird Blut entnommen, um das Vorhandensein von Tumoren festzustellen, und es werden verschiedene Arten von Funktionstests für beschädigte Organe durchgeführt.

Bei Erkrankungen des Harnsystems werden Ultraschall, Magnetresonanztomographie (MRT) und Röntgendiagnostik eingesetzt. Für diagnostische Untersuchungen der Harnröhre und der Blase eignet sich besonders die Zystoskopiemethode (Blasenspiegelung). Mit der Urodynamik kann man den Füll- und Entleerungsprozess der Blase verfolgen. Die rektale digitale Untersuchung hilft bei der Diagnose von Erkrankungen der Prostata.

Nachsorge einer urologischen Operation

Die Dauer der stationären Nachsorge nach urologischen Eingriffen variiert von einem Tag bis zu einer Woche. In einigen Fällen ist das Einsetzen von Ureterstents und -kathetern erforderlich. Während der ersten 24 Stunden nach der Operation muss der Patient ständig überwacht werden: Der Zustand des Herz-Kreislauf-Systems, die Atmung, der Elektrolyt- und Säure-Base-Haushalt sowie die Qualität der Drainage in der Operationsöffnung müssen überwacht werden. Nach Operationen an Prostata, Nieren und Blase muss die Funktion des Drainageschlauchs sorgfältig überwacht werden. Wenn Drainageschläuche über einen längeren Zeitraum installiert wurden, sollte die Haut um das Drainageloch regelmäßig versorgt werden.

 

 

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