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Arzt finden: Brustdiagnostik / Brusterkrankungen (10 Treffer) - Seite 1

Herr Dr. Thomas Bäumler

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Praxis Dr. Thomas Bäumler
  • Naabstraße 5 92660 Neustadt an der Waldnaab
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Herr Hans-Jürgen Gräber

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Kinderwunschzentrum Karlsruhe MVZ GmbH
  • Waldstraße 2 76133 Karlsruhe
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Herr Dr. Andreas Köhler

Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
  • Praxis für Hämatologie und Onkologie GbR
  • Röntgenstraße 6 - 8 63225 Langen (Hessen)
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Frau Dr. Gabriele Lindner-Wesel

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Praxisgemeinschaft Dr. Gabriele Lindner-Wesel
  • Schwarzwaldhochstraße 1 77815 Bühl
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Herr Jost Porrmann

Facharzt für Radiologie
  • EVK Lippstadt - Evangelisches Krankenhaus
  • Wiedenbrücker Straße 33 59555 Lippstadt
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Herr Dr. Lars Rühe

Facharzt für Diagnostische Radiologie
  • EVK Lippstadt - Evangelisches Krankenhaus
  • Wiedenbrücker Straße 33 59555 Lippstadt
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Herr Dr. Olaf Dathe

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Praxisgemeinschaft Dr. Olaf Dathe
  • Schwanthalerstraße 32 80336 München
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Herr Prof. Dr. Ole Goertz

Chefarzt, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
  • Elisabeth Klinik
  • Lützowstraße 24 - 26 10785 Berlin
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Herr Dr. Andreas Kämena

Facharzt für Radiologie
  • DRZ - DIE RADIOLOGEN Diagnostisches Radiologiezentrum Oberpfalz GbR
  • Im Gewerbepark A 2 93059 Regensburg
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Herr Dr. Bernhard Rabenbauer

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Praxis Dr. med. Bernhard Rabenbauer
  • Spitalstraße 29 94481 Grafenau
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Brustdiagnostik / Brusterkrankungen

Brustdiagnostik (engl. breast diagnostics) ist die Erkennung von Brusterkrankungen, wie z. B. Zysten oder Brustkrebs. Es gibt eine Reihe von Untersuchungsmethoden, von denen jede ihr eigenes Einsatzgebiet, ihre Vor- und Nachteile hat. In der Regel werden verschiedene Diagnosetypen verwendet, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

Welche Arten von Brustkrankheiten gibt es?

Alle Pathologien der Brustdrüsen lassen sich in drei große Gruppen einteilen:

  • Mastitis ist eine Entzündung der Brustdrüse, die normalerweise während des Stillens auftritt. Die Erreger der Krankheit sind Infektionen, die durch Risse in der Brustwarze in die Drüse gelangen. Und das Auftreten von stehender Milch in den Drüsen verstärkt den Entzündungsprozess weiter. Die Krankheit geht einher mit akuten Brustschmerzen, Hautrötungen, Schwellungen und Dehnungen der Brustdrüsen, dem Auftreten von Engegefühl in der Brust und hohem Fieber.
  • Mastopathie (Zysten, Gewebewucherungen) ist eine gutartige Brustpathologie. Das Auftreten der Krankheit ist hauptsächlich auf hormonelle Störungen zurückzuführen. Bei älteren Frauen kann ein schmerzhaftes Engegefühl in der Brust auf einen bösartigen Tumor hindeuten. Häufige Symptome einer Mastopathie: dumpfer Schmerz in den Brustdrüsen; Blut aus den Brustwarzen; schmerzhafte Verhärtung in der rechten oder linken Brust.
  • Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor des Brustdrüsengewebes.

Welche Diagnostikmethoden der Brusterkrankungen gibt es?

  • Die Röntgenuntersuchung wird zu prophylaktischen Zwecken einmal jährlich bei Vorliegen von Krankheitssymptomen empfohlen. Die Untersuchung sollte jedoch in der ersten Phase des Menstruationszyklus durchgeführt werden. Für Frauen in den Wechseljahren kann das Röntgen an jedem Tag geplant werden.
  • Mammographie nimmt Bilder von beiden Brustdrüsen in direkten und schrägen Projektionen auf. Mammographie ist zur Erkennung von Krankheitssymptomen oder zu prophylaktischen Zwecken verordnet. Die Strahlenbelastung bei der Mammographie ist vernachlässigbar, Komplikationen werden nicht beobachtet.
  • Zielröntgenbild ist eine detaillierte Untersuchung einzelner Brustabschnitte, die in den Übersichtsbildern schlecht sichtbar sind.
  • Röntgenreihenuntersuchung zielt im Allgemeinen darauf ab, Probleme mit der Lunge zu identifizieren, kann aber auch Brustkrankheiten erkennen. In diesem Fall sind zusätzliche Diagnosemethoden erforderlich.
  • Computertomographie erfordert einen Scanner, bei dem es sich um eine zylindrische Kammer mit Röntgensensoren und -strahlern handelt, sowie eine horizontale, automatisch bewegliche Plattform mit speziellen Lücken, auf denen sich der Patient befindet. Der Körper wird fixiert und das Untersuchungsgebiet wird mit Röntgenstrahlen gescannt. Anschließend werden visuelle „Schnitte“ unter verschiedenen Neigungswinkeln auf einen Computermonitor übertragen. Die Nachteile des Verfahrens sind seine Dauer (in seltenen Fällen bis zu zwei Stunden) und die Notwendigkeit, die ganze Zeit in einem sitzenden Zustand zu sein. Die Verwendung von Beruhigungsmitteln ist möglich.
  • Ultraschalluntersuchung der Brustdrüsen verwendet hochfrequente Schallwellen. Brustultraschall wird von einem Arzt zur Vorbeugung und Diagnose von Brustkrebs verschrieben, wenn die Diagnose geklärt werden muss oder wenn eine Röntgenaufnahme kontraindiziert ist. Beispielsweise kann während der Stillzeit eine Ultraschalluntersuchung zur Diagnose von Mastitis verwendet werden.
  • Zytologische (histologische) Forschung kann das Vorhandensein von Brustkrebs genau bestimmen. Das passiert so: Aus einer Brustdrüse wird eine Gewebeprobe entnommen und zur Laboruntersuchung geschickt. Dies gibt die Diagnose an, die zur Beurteilung der Qualität / Malignität der Gewebeprobe erforderlich ist.
  • Radiothermometrie basiert auf Temperaturunterschieden in verschiedenen Körpergeweben. Tumore haben eine höhere Temperatur als gesundes Brustgewebe und können mit dieser Diagnosemethode im Frühstadium erkannt werden.

 

 

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