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Arzt finden: Bleaching (Bleichen der Zähne) (8 Treffer) - Seite 1

Herr Dr. Lars Albrecht

Zahnarzt
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Herr Dr. Christian Krausenecker

Zahnarzt
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Herr Dr. Otmar Rauscher

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Zahnarzt - M. Sc. Implantologie, M. Sc. Orale Implantologie und Parodontologie
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Zahnärztin
  • Zahnarztpraxis Dr. Heinlein
  • Adenauerallee 16 61440 Oberursel (Taunus)
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Bleaching (Bleichen der Zähne)

Was ist Bleaching?

Das Bleaching ist eine Abklärung des Zahnschmelzes von Plaque und eine Veränderung der Dentinfarbe unter dem Einfluss von Wirkstoffen. Als Folge ändert der Zahnschmelz seine Farbe und wird zweimal heller als vor dem Verfahren. Das Verfahren bezieht sich auf den Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde, es behandelt keine Erkrankungen und ist keine Präventionsmethode.

Welche Bleaching-Methoden gibt es?

Es gibt heutzutage verschiedene Methoden, wie man helle Zähne erreichen kann:

  • Chemische Methode: Ein Gel auf Basis einer Wasserstoffperoxidlösung wird auf die Zahnoberfläche aufgetragen. Zuvor wurde die Gingivaschleimhaut mit einer speziellen Schutzzusammensetzung isoliert. Nach 15 bis 20 Minuten wäscht man das Gel ab. Der Vorgang kann ein bis vier Mal wiederholt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Ein solches Aufhellen ergibt einen Klärungseffekt von fünf bis zehn Tönen. Zu den Nachteilen gehört eine erhöhte Zahnempfindlichkeit während des Eingriffs.
  • Lasermethode: Das Aufhellungsgel wird auf die Oberfläche der Zähne aufgetragen und einem Laserstrahl ausgesetzt. Durch diesen Effekt löst sich das Gel auf und Aktivsauerstoff wird freigesetzt. Die Dauer eines solchen Verfahrens beträgt 30 bis 40 Minuten.
  • Die Ultraschallmethode ist die weichste Methode, da die Erwärmung von Zahnschmelz und Gewebe minimal ist.
  • Photobleaching: Hierbei handelt es sich um ein Bleaching auf der Basis eines Wasserstoffperoxidgels, das von einer speziellen Lampe aktiviert wird.

Was sind die Nebenwirkungen einer Zahnaufhellung?

Obwohl es so viele Möglichkeiten gibt, haben alle Bleaching-Methoden einen negativen Einfluss auf den Zahnschmelz. Insbesondere sollten Zähne nicht von Menschen mit empfindlichen Schmelz- oder Zahnfleischerkrankungen aufgehellt werden. Menschen mit Metallkronen können ihre Zähne nur nach Rücksprache mit einem Arzt aufhellen.

Nach regelmäßiger Aufhellung werden die Zähne schwächer und der Schmelz dünner. Daher erleben viele Menschen dann eine Überempfindlichkeit, wenn sie essen oder ihre Zähne putzen. Zudem kann es zu Zahnfleischbluten kommen. Das Aufhellen kann sogar zu einer langsamen Kariesbildung führen. Deshalb ist es nach den Eingriffen notwendig, die Zähne mit speziellen Pasten zu stärken.

In welchen Fällen wird Bleaching nicht eingesetzt?

Die Kontraindikationen für Bleaching sind:

  • Schwangerschaft oder Stillzeit;
  • beschädigter Zahnschmelz;
  • Allergie gegen Bleichmittel.

 

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