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Arzt finden: Bioresonanztherapie / Radionik (7 Treffer) - Seite 1

Herr Dr. Wolfgang Fink

Facharzt für Allgemeinmedizin
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Frau Dr. Dietlinde Wiesmiller

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Bioresonanztherapie / Radionik

Die Bioresonanztherapie (BRT), auch „Radionik“, „Mora-Therapie“ oder „Multiresonanztherapie“ genannt, ist eine alternativmedizinische Behandlung, bei der durch elektromagnetische Schwingungen die Selbstheilungskräfte stimuliert werden, z. B. bei Allergien, Migräne oder Schlafstörungen. Für die gesundheitlichen Wirkungen der BRT fehlen bislang wissenschaftliche Belege.

Wie hat sich die BRT entwickelt?

Sie stammt von dem Pathologen Albert Abrams, der seine Theorie 1920 in den USA als „Elektronische Reaktion von Abrams“ veröffentlichte. Als praktische Therapie wurde sie 1977 unter dem Titel MORA-Therapie von den Deutschen Franz Morell und Erich Rasche eingeführt.

Auf welcher Theorie basiert die Radionik?

Die Radionik basiert auf der Vorstellung eines Energiefeldes rund um den Menschen. Störungen dieses Energiefeldes seien Ursachen für Krankheiten. Veränderungen im Schwingungsmuster dieses Feldes können von den Bioresonanztherapeuten erfühlt oder erkannt werden, noch bevor Krankheitssymptome auftreten.

Was macht die Bioresonanztherapie?

Die Hauptaufgabe der Bioresonanztherapie besteht darin, pathologische Schwingungen des menschlichen Körpers abzuschwächen und die normalen (physiologischen) elektromagnetischen Schwingungen zu stärken.

Nach Ansicht der Verfechter der Bioresonanztherapie wird so das von der Natur vorgegebene Gleichgewicht allmählich wiederhergestellt und der Mensch wird gesund. Die Wirkung liege auf der Ebene der Zelle, des Organs, des Organsystems und des gesamten Körpers.

Die Wirksamkeit der BRT bestehe darin, dass sie die Organe oder Systeme behandelt, die die Krankheit verursacht haben (und nicht die, in denen Schmerzen auftreten), zum Beispiel:

Die Besonderheit der Mora-Therapie liege darin, dass elektromagnetische Wellen genau auf das erkrankte Organ gerichtet werden, ohne die gesunden zu beeinflussen.

Welche Krankheiten werden mit der Bioresonanztherapie behandelt?

Vertreter dieser Therapieform sehen sie als wirksam an bei allen Krankheitsfällen, auch Allergien, Rheuma und Herzkrankheiten. Außerdem behandeln sie Erkrankungen, die die wissenschaftliche Medizin nicht anerkennt, wie zum Beispiel Wasser- und Zuckerallergie. Klassische Einsatzgebiete sind die Diagnose von chronischer Müdigkeit, Nahrungsmittelallergien, Chlamydien, Borreliose, Reizungen, Darmentzündungen, Mangel an Mikronährstoffen und Vitaminen und ähnliches.

Arten und Kontraindikationen

Es gibt zwei Arten der Bioresonanztherapie:

  • die endogene BRT, bei der nur das patienteneigene Frequenzspektrum genutzt wird, und
  • die exogene BRT, bei der Signale aus künstlichen Quellen in den Therapiekreislauf aufgenommen werden.

Bioresonanztherapeuten sehen keine Kontraindikationen für die endogene Therapieform. Für die exogene BRT gäbe es eine absolute Kontraindikation – das Vorhandensein eines implantierten Herzschrittmachers beim Patienten.

Relative Kontraindikationen seien: Blutkrankheiten, Geisteskrankheiten, chronische Krankheiten im Dekompensationstadium, Krebs, akute Krankheiten mit Fieber.

 

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