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Arzt finden: Röntgen / Röntgengerät (10 Treffer) - Seite 1

Herr Dr. Michael Au

Facharzt für Radiologie
  • Diagnostikzentrum Wolfsburg
  • Heßlinger Straße 17 - 19 38440 Wolfsburg
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Herr Dr. Ivo Breitenbacher

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • MVZ für Orthopädie Flugfeld GmbH
  • Konrad-Zuse-Straße 12 71034 Böblingen
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Herr Dr. Johannes Fontius

Facharzt für Innere Medizin
  • Medizinisches Versorgungszentrum am Holstein-Center GmbH
  • Brunnenstraße 5 25524 Itzehoe
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Herr Dr. Forusan Madjlessi

Fachzahnarzt für Oralchirurgie
  • Praxis Dr. Forusan Madjlessi
  • Geiststraße 16 59555 Lippstadt
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Herr Dr. Ingo Röller

Zahnarzt - M. Sc. Implantologie, M. Sc. Orale Implantologie und Parodontologie
  • Praxis Dr. Ingo Röller
  • Werderstraße 3 44143 Dortmund
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Herr Dr. Jürgen Schneeberger

Facharzt für Orthopädie - Sportmedizin
  • Orthopäden im Alstertal
  • Heegbarg 8 22391 Hamburg-Poppenbüttel
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Herr Dr. Jörg Wagner

Facharzt für Orthopädie - Sportmedizin
  • Orthopäden im Alstertal
  • Heegbarg 8 22391 Hamburg-Poppenbüttel
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Frau Dr. U-Ju Heinlein

Zahnärztin
  • Zahnarztpraxis Dr. Heinlein
  • Adenauerallee 16 61440 Oberursel (Taunus)
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Herr Dr. Ralph Marquetand

Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
  • Dr. Marquetand GbR
  • Allee 40 74072 Heilbronn
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Herr Dr. Ulrich M. Schwerbrock

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
  • Kieferorthopädische Fachpraxis Dr. Ulrich M. Schwerbrock
  • Ludwigstraße 40 85049 Ingolstadt
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Röntgen / Röntgengerät

Röntgen ist ein bildgebendes Diagnoseverfahren. Der Körper wird mit radioaktiven Strahlen durchleuchtet. Das Ergebnis ist ein zweidimensionales Röntgenbild, auf dem die Körperstrukturen dargestellt sind. Röntgengeräte sind in der modernen medizinischen Praxis weit verbreitet. Sie werden zur Diagnose und Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Was die Arbeit der diagnostischen Modelle betrifft, so handelt es sich um Geräte, die eine nicht-invasive Beurteilung des Zustands der inneren Organe und des Bewegungsapparates des Körpers ermöglichen.

Wieso entsteht ein Röntgenbild?

Das Bild entsteht aufgrund des unterschiedlichen Absorptionsgrades der Strahlen durch die inneren Strukturen (Organe, Gewebe und Knochen) des Patienten. Es kann sowohl auf einem speziellen Film als auch auf einem Computer (digitales Röntgen) dargestellt werden.

Innere Organe und Knochen sind auf dem Röntgenbild gut sichtbar. Um einzelne Organe und Gewebe besser sichtbar zu machen, wird ein Kontrastmittel verwendet, um bestehende Pathologien besser zu diagnostizieren.

Wie funktioniert das Röntgengerät?

Das Röntgengerät enthält die folgenden Teile und Baugruppen:

  • ein oder mehrere spezielle Röhren, die Röntgenstrahlen erzeugen;
  • eine Vorrichtung, die das Gerät mit Strom versorgt (sie regelt die Strahlungsparameter);
  • eine Vorrichtung, die Röntgenstrahlen in ein Bild umwandelt, das visualisiert werden kann;
  • Verteilergerät (Steuereinheit des Gerätes);
  • Stative, mit denen die Anlage gesteuert wird;
  • Mittel zum Schutz vor Strahlung.

Das Röntgengerät verfügt über ein ausreichend dickes Leitungsgehäuse, das eine Schutzfunktion erfüllt. Dieses Metall absorbiert Röntgenstrahlung gut und bietet dem medizinischen Personal maximale Sicherheit.

Welche Typen von Röntgengeräten gibt es?

Je nach Einsatzzweck werden alle Röntgengeräte in Therapie- und Diagnosegeräte unterteilt. Letztere wiederum werden unterteilt in:

  • mobil (Einsatz in Operationssälen und traumatologischen Abteilungen, auf Krankenstationen);
  • stationär (hauptsächlich in radiologischen Räumen);
  • tragbar (leicht zu transportieren und daher für die medizinische Notfallversorgung unerlässlich).

Diagnosegeräte verwenden einen hohen Strom, der durch das Emitterrohr fließt, und eine niedrige Spannung. Therapeutische Geräte hingegen arbeiten mit niedrigem Strom und hoher Spannung. Röntgengeräte unterscheiden sich in der Art der röhrenemittierenden Stromversorgung.

Funktionsprinzip eines Röntgengerätes

Das Funktionsprinzip der Röntgeneinheit basiert auf der Spannungsversorgung des Bedienfeldes zur Einstellung der Strahlungsintensität und des Haupttransformators, in dem die Strahlung erzeugt wird. Die Strahlen, die durch den Untersuchungsbereich dringen, befinden sich auf dem Eingabebildschirm und lassen ihn leuchten. Unter dem Einfluss dieser Strahlung schlägt die Photokathode Elektronen aus, die durch ein beschleunigtes elektrisches Feld auf den kleinen Ausgangsschirm gelangen, auf dem das elektronische Bild in Licht umgewandelt wird.

Röntgengeräte heutzutage besitzen einen elektronenoptischen Wandlern oder Verstärkern, um die Strahlenbelastung von Patient und Personal zu minimieren.