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Arzt finden: Narbenkorrektur: Laserbehandlung (4 Treffer) - Seite 1

Herr Dr. Bernd Algermissen

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
  • Avantgarde Lasermedizin - Zentrum für Lasermedizin und Dermatologie
  • Kurfürstendamm 37 10719 Berlin-Charlottenburg
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Herr Dr. Johannes B. Müller-Steinmann

Facharzt für Dermatologie - Naturheilverfahren
  • Hautarztzentrum Kiel
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Herr Dr. Ralph Marquetand

Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
  • Dr. Marquetand GbR
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Frau Dr. Elisangela Wenzel

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
  • Privatpraxis Dr. Wenzel
  • Dorfstraße 32 a 40667 Meerbusch
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Narbenkorrektur: Laserbehandlung

Diese Art der Narbenkorrektur (engl. laser scar correction) ist die Behandlung einer starken, überschießenden Narbenbildung zur Verkleinerung der Narbe mittels eines Lasergerätes. Die Narbe wird von einem Laserstrahl getroffen, wonach die Bildung neuer Zellen in den tiefen Schichten der Epidermis angeregt wird.

Wann werden Narben mit einem Laser behandelt?

Diese Technologie behandelt praktisch jede Art von Narben. Die Indikationen für den Eingriff sind auffällige Narben, die einer Person Unbehagen bereiten. Man kann Narben nach Verletzungen, Verbrennungen, Operationen und anderen Vorkommnissen entfernen. Der Arzt muss die Natur der Narben, ihre Lokalisierung auf dem Körper, die individuellen Merkmale des Patienten – den Hauttyp und die Hautfarbe, das Vorhandensein von begleitenden Infektionskrankheiten, Medikamenten u. a. – bewerten.

Welche Vorteile und Merkmale der Laserbehandlung zur Narbenkorrektur gibt es?

Das Entfernen einer Narbe mit dem Laser hat folgende Vorteile:

  • Lasernarbenentfernung ist für alle Hauttypen geeignet.
  • Das Verfahren verursacht keine Schmerzen.
  • Mit Hilfe eines Lasers kann man überall Narben entfernen (so kann man Narben auch im Gesicht entfernen).
  • Es erfordert keine lange Erholungsphase.
  • Eine streng kontrollierte und dosierte Wirkung ist auf jede Tiefe der Narbe möglich.
  • Das umliegende Gewebe wird nicht beschädigt.

Wie wird die Laserbehandlung zur Narbenkorrektur durchgeführt?

Während der Konsultation wählt der Arzt zunächst die geeignete Methode zum Entfernen der Narbe aus. Die Sitzung verursacht keine Schmerzen, daher ist keine Anästhesie erforderlich. Durch die Möglichkeit der ständigen Kontrolle der Belichtungsintensität ist es möglich, die maximale Wirkung zu erzielen.

Ein Laserstrahl erzeugt über die gesamte Tiefe der Narbe eine Mikroperforation im Narbengewebe. An diesen Stellen ist die Narbe fast zerstört. Die Keimung neuer Hautzellen erfolgt in umgebenden gesunden Geweben, wobei Narbengewebe allmählich ersetzt wird.

Das Verfahren zur Entfernung der Narben dauert 10 bis 20 Minuten. Nach dem Eingriff bildet sich an der Stelle der Narbe eine Kruste, die sich innerhalb von 5–7 Tagen von selbst ablöst. Es wird nicht empfohlen, die behandelte Hautoberfläche innerhalb von drei Tagen nach dem Eingriff mit alkoholhaltigen Mitteln abzuwischen und die Sauna, das Schwimmbad und das Fitnesscenter zu besuchen.

Häufigkeit der Laserbehandlungen

Nachdem die Mikroschnitte an der Oberfläche der Narbe verheilt sind, wird die Sitzung wiederholt. Diese Wiederholungen der Laserbehandlung machen die Narbe weich und elastisch, ohne die Haut zu verformen. Die Farbe der Narbe nähert sich dem Hautton an, das Relief richtet sich nach dem Hautniveau: Tiefe Rillen heben ihren Boden an und ragen flach über die Hautoberfläche hinaus. Die Anzahl der Eingriffe wird individuell unter Berücksichtigung der Art und Größe der Narbe ausgewählt.

Kontraindikationen einer Laserbehandlung

Bevor man die Narbe mit einem Laser entfernt, muss man sicherstellen, dass keine Gegenanzeigen vorliegen. Dazu gehören die folgenden:

  • Schwangerschaft, Stillzeit;
  • onkologische Erkrankungen;
  • Diabetes und andere chronische Krankheiten im Dekompensationsstadium;
  • Autoimmunerkrankungen;
  • Epilepsie;
  • Blutkrankheiten;
  • entzündliche Erkrankungen mit erhöhter Körpertemperatur;
  • Hautkrankheiten im behandelten Bereich;
  • Neigung, Keloide (überschießendes Wachstum von Fibroplasten, so dass eine Hautwulst entsteht) zu bilden.

 

 

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