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Arzt finden: Depressionen (5 Treffer) - Seite 1

Akutklinik Albstadt GmbH

Privatklinik für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie
  • Akutklinik Albstadt GmbH Privatklinik für Psychosomatische Medizin Psychiatrie und Psychotherapie
  • Unter Nank 64 72461 Albstadt
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Frau Prof. Dr. Alexandra Henneberg

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  • Scheffelstraße 31 60318 Frankfurt am Main-Nordend
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Herr Michael Huwe

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Privat-Praxis für Psychotherapie und Psychiatrie
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Herr Dr. Robert Willi

Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Psychotherapie München - Dr. Robert Willi
  • Jutastraße 14 80636 München-Neuhausen-Nymphenburg
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Depressionen

Depressionen sind eine psychische Erkrankung, die durch eine länger als zwei Wochen anhaltende tiefe Traurigkeit und psychische Niedergeschlagenheit gekennzeichnet sind. Weitere Symptome sind z. B. Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Depressionen gehören zu den affektiven Störungen.

Ursachen der Depressionen

Depressionen können bei Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters und sozialen Status‘ auftreten. Depressionen können durch Vererbung, endokrine Störungen, schweren emotionalen Stress (z. B. Verlust von Angehörigen), Burnout und andere Faktoren ausgelöst werden.

Welche Symptome können sich bei depressiven Menschen zeigen?

  • Zu- oder Abnahme des Körpergewichts: Menschen mit Depressionen können Appetitschwankungen haben, die zu einer unbeabsichtigten Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme führen können.
  • Chronische Schmerzen: Menschen mit Depressionen können unerklärliche Schmerzen haben. Dies kann in Form von Gelenk- oder Muskelschmerzen, Brustschmerzen und Kopfschmerzen auftreten. Infolgedessen können sich die Depressionssymptome durch chronische Schmerzen verschlimmern.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Depressionen können die Motivation einer Person, ein aktives Leben zu führen, verringern. Da Patienten in diesem Zustand dazu neigen, „ungesunde“ Lebensmittel zu essen und sich wenig zu bewegen, besteht zudem ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Depression kann auch ein eigenständiger Faktor bei der Erhöhung des Herz-Kreislauf-Risikos sein. Laut einer Studie, die 2015 im „American Journal of Hypertension“ veröffentlicht wurde, ist jeder fünfte Mensch mit Herzinsuffizienz oder koronarer Herzkrankheit für Depressionen anfällig.
  • Entzündung: Chronischer Stress und Depressionen sind mit der Entstehung von Entzündungen verbunden, da sie das Immunsystem beeinflussen können. Menschen mit Depressionen haben häufiger Entzündungsprozesse oder Autoimmunerkrankungen, wie <a title=“Reizdarm suchen“ href=“https://www.arzt-auskunft.de/reizdarm/“ rel=“noopener noreferrer“>Reizdarmsyndrom</a>, <a title=“Diabetes (Zuckerkrankheit) suchen“ href=“https://www.arzt-auskunft.de/diabetes-zuckerkrankheit/“ rel=“noopener noreferrer“>Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)</a> und Arthritis.
  • Sexuelle Gesundheitsprobleme: Patienten mit Depressionen können eine Abnahme der Libido, Probleme mit der Erregung und einen Mangel an Freude an Intimität erleben.
  • Verschlimmerung chronischer Krankheiten
  • Schlafstörungen: Depressionen können zu Schlaflosigkeit und/oder Einschlaf-/Durchschlafproblemen führen. Die Folgen sind Ermüdung und Retardierung.
  • Gastrointestinale Probleme: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit oder Verstopfung können Symptome einer Depression sein. Dies kann auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass die Depression die Reaktion des Gehirns auf Stress verändert, indem sie die Aktivität des Hypothalamus, der Hypophyse und der Nebennieren hemmt.