Wundheilungsstörungen sind Störungen, bei denen eine Verletzung nicht richtig oder verzögert verheilt. Das kann verschiedene Ursachen haben, z. B. Diabetes (Zuckerkrankheit).
Die Wunden sind kleine, meist nicht lebensbedrohliche Hautveränderungen. Sie müssen richtig gepflegt werden, um Infektionen und Geschwüre zu vermeiden. Die Geschwindigkeit der Wundheilung hängt unter anderem von der Immunität ab. Wenn der Körper in ausreichenden Mengen über Schutzmechanismen verfügt, verhindert dies das Auftreten von Infektionen und trägt zur raschen Heilung der Haut bei. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, verlangsamen sich die Wiederherstellungsprozesse.
Unter Berücksichtigung der Tiefe der Beschädigung der Oberflächenschicht der Haut werden Schürfwunden und Kratzer bedingt in zwei Arten eingeteilt:
Ist die Erstversorgung einer Wunde korrekt, verläuft die Heilung in der Regel komplikationslos. Aber es gibt Situationen, in denen ein Kratzer am Arm, Gesicht oder Körper lange Zeit nicht beachtet wird – sieht nach 3-5 Tage entzündet aus, ist schmerzhaft bei Berührung, blutet und hat Eiter. Einige Krankheiten können zu Wundheilungsstörungen führen:
Besonders gefährliche Situation ist bei Diabetes. Diese Krankheit provoziert solches Phänomen, wie der sogenannte diabetische Fuß. Bei Patienten mit Diabetes bilden sich häufig Risse und Eiterung. Sogar eine kleine Wunde kann unbehandelt bis zum Tod führen. Hoher Blutzucker wirkt sich negativ auf die Funktion der Blutgefäße aus. Infolgedessen leiden die Gewebe unter einem Mangel an angemessener Nährstoffversorgung und regenerieren sich langsamer.
Es wird auch festgestellt, dass z. B. Cremes nicht immer die erwartete Wirkung haben, wenn
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