Magenkrebs: Rehabilitation / Nachsorge

Was ist Rehabilitation nach Magenkrebs?

Krebs bezieht sich auf bösartige Neubildungen, die aus Zellen bestehen, deren Teilung nicht kontrolliert ist. Ein Tumor kann sowohl Teile des Magens als auch das gesamte Organ betreffen. Die Rehabilitation nach Magenkrebs ist für den Patienten ein langer und schwieriger Prozess. Neben der körperlichen Rehabilitation ist auch eine psychosoziale Betreuung erforderlich. Unter Beachtung aller Regeln der Rehabilitationstherapie beträgt die Rehabilitationsdauer neun bis 18 Monate.

Welche Behandlungsmaßnahmen umfasst die Rehabilitation nach Magenkrebs?

Unabhängig vom Ergebnis der Behandlung benötigen Patienten mit dieser Diagnose spezielle Behandlung, die darauf abzielt, den Appetit wiederherzustellen, Schmerzen zu beseitigen und den Körper zu stärken.

Bei einigen Patienten wird während der Operation eine dünne Sonde eingeführt, die hinter der Nahtzone geöffnet ist. In der postoperativen Phase beginnt die Ernährung unmittelbar nach der Operation. Es werden Lösungen von Glukose und dann Nährstoffmischungen eingeführt.

Worauf kommt es bei der Nachsorge an?

Die Heilung von Magenkrebs benötigt viel Zeit: Es ist sehr schwierig, die Fusion von Sehne und Muskelkorsett nach der Entfernung der Neubildung zu beschleunigen. Es ist jedoch weiterhin möglich, den Zustand nach einer Magenresektion zu lindern.

Die Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Bei unsachgemäßer Ernährung gelangt die Nahrung halbverdaut in den Darm, was schädlich und unangenehm ist. Die Ernährung bei der Rehabilitation nach Magenkrebs sollte ausgewogen sein, reich an Eiweiß, aber arm an Kohlenhydraten, Salz und Gewürzen.

 

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