Arzt finden: Funktionsanalyse (21 Treffer) - Seite 1
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Funktionsdiagnostik
Welche Bedeutung hat die Funktionsdiagnostik in der Zahnmedizin?
Die Funktionsdiagnostik der Zähne ist ein Verfahrenskomplex, der hilft, Krankheiten, Pathologien und andere Störungen im menschlichen Kiefersystem mithilfe verschiedener Technologien zu diagnostizieren. Sie untersucht die räumlichen Gegebenheiten des Kiefers und der Kiefergelenke im Zusammenhang mit ihrer Funktion.
Um nicht nur die Folge, sondern auch die Ursache der Krankheit zu beseitigen, ist es bei der Funktionsdiagnostik notwendig, mehrere Arten von Untersuchungen durchzuführen.
Die Funktionsdiagnose ermöglicht es:
- die Krankheit richtig zu definieren;
- damit verbundene Probleme wie orthopädische Defekte, neurologische Erkrankungen und otolaryngologische Erkrankungen (Erkrankungen und Funktionsstörungen des Hals-Nasen-Ohrenbereichs) zu beseitigen.
Welche Erkrankungen kann das Verfahren identifizieren?
- Karies ist die Zerstörung von harten Zahnstrukturen
- Pulpitis ist eine akute Entzündung des Zahnmarks (Pulpa)
- Zyste ist ein Neoplasma, das durch eine Infektion verursacht werden kann
- Parodontose ist eine Zahnfleischerkrankung
- Periostitis ist die Zahnfleischschwellung begleitet von Schmerzen und Beschwerden
- Zahnstein besteht aus den festen Ablagerungen, die sich allmählich auf den Zähnen ansammeln
- Parodontitis ist eine Weichteilerkrankung
- Stomatitis – Entzündungsschwerpunkte im Mund aufgrund von Allergien, Infektionen oder mechanischen Traumata
- Gingivitis ist Überempfindlichkeit gegen Nahrungs- und Wassertemperatur, rotes Zahnfleisch
- Zahnfleischentzündung – Schwellung, Blutungen im Weichgewebe
Einige dieser Krankheiten verursachen Komplikationen ohne angemessene Behandlung. Es ist daher wichtig, den Zustand des Backensystems rechtzeitig zu beurteilen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Probleme frühzeitig zu beheben.
Welche Ziele hat die Funktionsdiagnostik?
Die Funktionsdiagnostik der Zähne ermöglicht es, Störungen in der Entwicklung und Arbeit aller Organe des Kiefersystems aufzudecken und einzuschätzen:
- Zähne,
- Parodontium (Weichgewebe),
- Bänder,
- Gelenke,
- Muskeln,
Diese Art der Diagnose ist notwendig, um festzustellen:
- ob der Patient Probleme beim Kauen hat;
- welche Art von Kiefererkrankungen ein Patient hat;
- wie gut erfolgt die Heilung nach einer Operation oder anderen Behandlung verläuft.
Der Analysekomplex ermöglicht es, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und die Anzeichen ihres Auftretens zu verfolgen.
Welche Arten der Funktionsdiagnostik in der Zahnmedizin unterscheidet man?
Es wird zwischen kleiner und großer Funktionsanalyse unterschieden. Diese Diagnoseverfahren umfassen sowohl Methoden zur visuellen Untersuchung von Zähnen und Kiefern als auch Analysen mit verschiedenen Instrumenten und Systemen.
Diese Arten von instrumentellen Untersuchungen werden zur Diagnosestellung herangezogen:
- Die Computertomographie (CT) ermöglicht es, ein 3D-Bild des Kiefers zu erstellen, das aus allen Winkeln betrachtet werden kann;
- Panoramabild – das Ergebnis ist eine Ansicht des Kieferknochens;
- Ein Teleröntgenbild visualisiert Daten über Knochenstrukturen und Grenzen angrenzender Weichteile;
- Orthopantomogramm auch Panoramaschichtaufnahme ist ein Röntgenbild, das die Struktur der Kieferknochen und Gelenke in einer Panoramaaufnahme zeigt;
- Röntgen ermöglicht ein gezieltes Bild eines Zahnes;
- Condylographie zeigt Gelenkbewegungen;
- Magnetresonanztomographie zeigt Weichteil- und Gelenkstrukturen.
Es werden auch visuelle Diagnoseverfahren eingesetzt:
- Die Bissbeurteilung mit Wachsplatten ermöglicht es, den Grad des Kontakts zwischen Zähnen und Kiefer zu bestimmen;
- Palpation – dient zur Untersuchung der Nacken- und Kopfmuskulatur und zur Beurteilung ihrer Funktion und Interaktion mit dem Zahnsystem;
- Zahn- und Kieferabdrücke – mithilfe eines Artikulators (ein Mechanismus, der die Bewegung des Kiefers reproduziert) kann das Kiefersystem des Patienten als Modell rekonstruiert werden.
Alle oben genannten Untersuchungsmethoden zusammen spiegeln ein vollständiges Bild des Zustands des Kauapparates und der zugehörigen Organe des Patienten wider und bieten zudem die Möglichkeit einer möglichst genauen Formulierung der Diagnose.
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