Dr. Pro Bono: Ihr Einsatz für den guten Zweck
Sie tun Gutes – wir reden darüber
Sie setzten Ihre ärztliche Fachkunde im Ehrenamt ein? Und helfen dabei Menschen, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder Heilungschancen zu verbessern? Dann verleiht Ihnen die Stiftung Gesundheit das Siegel „Dr. Pro Bono – Ärzte für den guten Zweck“.

Wir bieten Ihrem Engagement eine Bühne
Anhand unseres Dr. Pro Bono-Siegels erkennen Patienten und Kollegen, dass Sie sich in Ihrer Freizeit für das Gemeinwohl einsetzen. Ihr Engagement wird in Ihrem Eintrag in der Arzt-Auskunft angezeigt. Zudem geben wir Ihnen die Möglichkeit, uns in einem Interview mehr über Ihre Arbeit zu erzählen. Dieses veröffentlichen wir auf der Website der Stiftung Gesundheit und unseren Social-Media-Kanal LinkedIn.
Wenn auch Sie pro bono tätig sind und von Ihrem Engagement berichten möchten, wenden Sie sich an Ihre Ansprechpartnerin Alexandra Köhler.
Sprechen Sie uns an:
redaktion@stiftung-gesundheit.de
040 / 80 90 87 – 0
Teilen Sie Ihre ehrenamtliche Tätigkeit direkt online mit
Die Stiftung Gesundheit verleiht Ärzte das Siegel „Dr. Pro Bono“, die ihre ärztliche Fachkunde zusätzlich in ehrenamtlicher Arbeit einbringen. Die ehrenamtliche Tätigkeit muss in eine der insgesamt 15 Kategorien fallen. Wenn Sie Menschen dabei helfen, Krankheiten vorzubeugen, zu lindern oder Heilungschancen zu verbessern, erhalten Sie das Siegel.
Über Ihr Arzt-Profil unter www.arzt-auskunft-zugang.de geben Sie an, für welches Projekt Sie sich ehrenamtlich einsetzen. Dafür wählen Sie „Adress- und Detailangaben“ aus und tragen unten im Freitextfeld „Dr. Pro Bono“ sowie Informationen über Ihre Tätigkeit ein.
Zu den 15 Ehrenamts-Kategorien zählen:
- ehrenamtliche ärztliche Einsätze (in Deutschland, Entwicklungsländern oder Katastrophenschutzgebieten)
- Unterstützung beim Aufbau von Krankenhäusern/Schulen/Hilfseinrichtungen im Ausland
- kostenlose (zahn-)ärztliche Behandlung/Operation von Bedürftigen
- Flüchtlingshilfe (beispielsweise ärztliche oder psychotherapeutische Betreuung)
- Entwicklungshilfe (beispielsweise psychosoziale Entwicklungsprojekte)
- Ausbildung und Weiterbildung von Ärzten im Ausland/Entwicklungsländern
- aktives Mitglied von Fördervereinen und Stiftungen zur Unterstützung der Gesundheit bei bestimmten Erkrankungen
- ärztliche Unterstützung von Sportvereinen (beispielsweise als Mannschaftsarzt; Trainertätigkeit zählt nicht)
- ärztliche Betreuung von Sportgruppen (etwa als Betreuer einer Herz-Laufgruppe)
- ärztliche Betreuung von Selbsthilfegruppen
- Hospizarbeit
- ehrenamtliche Tätigkeit zur Gesundheitsförderung und Prävention (beispielsweise in Kitas und Schulen)
- Aufsichtsrat oder wissenschaftlicher Beirat in öffentlichen Einrichtungen und von Trägern aus dem Bereich Gesundheitsförderung und/oder Prävention, die ehrenamtlich und unentgeltlich wirken (etwa Stiftungen)
- Gründer von Vereinen, die im Sinne von Dr. Pro Bono tätig sind (beispielsweise Vereine, die Patienten mit bestimmten Erkrankungen unterstützen)
- Organisatoren und Ausrichter von Vorträgen für Patienten zu Gesundheits- und Präventionsthemen sowie Vortragende, die mit ihrer Tätigkeit gemeinnützig informieren und uneigennützig helfen möchten