Die Dunkelfeldmikroskopie ist ein besonders genaues mikroskopisches Verfahren, durch das mithilfe von Blutuntersuchungen Rückschlüsse auf die Stoffwechseltätigkeit des Patienten gezogen werden können.
Das Prinzip des Dunkelfeldbetriebs wird verwendet, um ein vollständiges Bild von transparenten, nicht absorbierenden und daher nicht sichtbaren Objekten bei Betrachtung in einem Hellfeld zu erhalten.
Die Dunkelfeldmikroskopie basiert auf der Fähigkeit von Mikroorganismen, Licht stark zu streuen. Für die Dunkelfeldmikroskopie werden konventionelle Objektive und spezielle Dunkelfeldkondensatoren verwendet.
Zu den neuen vielversprechenden Methoden der Gesundheitsdiagnostik gehört die Methode, Bluttröpfchen mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskops zu scannen. Für die Durchführung von Analysen ist es nicht notwendig, komplexe Vorbereitungen zu treffen. Das Ergebnis ist eindeutig, was es dem Fachmann ermöglicht, eine große Menge an nützlichen Informationen über die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten zu erhalten.
Eine Vielzahl von verschiedenen Indikatoren, die sich leicht aus dem Auftreten von Blutplasma und Blutplättchen ableiten lassen, bleiben bei herkömmlichen Methoden der mikroskopischen Analyse unbemerkt. Bei der Untersuchung von Bluttröpfchen in einem Dunkelfeld kann man leicht das Vorhandensein von Krankheiten und Ungleichgewichten im Körper feststellen. Alle Veränderungen im Erscheinungsbild von Blutzellen und Blutplasma können mit einem Dunkelfeldmikroskop erkannt werden, lange bevor sich die Krankheit im menschlichen Körper manifestiert.
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