Die Bioresonanztherapie (BRT) (engl. Bioresonance therapy) – auch Mora-Therapie oder Multiresonanztherapie – ist eine alternativmedizinische Behandlung, bei der durch elektromagnetische Schwingungen die Selbstheilungskräfte stimuliert werden. Eine BRT setzt man beispielsweise bei Allergien oder der Amalgam-Ausleitung ein. Die Bioresonanztherapie ist eine Art Korrektur der Funktionen des menschlichen Körpers unter dem direkten Einfluss elektromagnetischer Strahlung, die durch außergewöhnliche Parameter streng kontrolliert wird.
Die Bioresonanztherapie besteht in der Korrektur der Körperfunktionen bei elektromagnetischer Strahlung mit genau festgelegten Parametern. Hierbei handelt es sich um eine Therapie elektromagnetischer Schwingungen, mit denen die Strukturen des Körpers in Resonanz treten. Auswirkungen sind sowohl auf zellulärer Ebene, auf Ebene der Membranen als auch auf Ebene des Organs, Organsystems und des gesamten Organismus möglich.
Es gibt zwei Arten der Bioresonanztherapie BRT:
Für die endogene BRT gibt es keine Kontraindikationen. Für die exogene BRT gibt es eine absolute Kontraindikation – das Vorhandensein eines implantierten Herzschrittmachers bei einem Patienten. Relative Gegenanzeigen sind Blutkrankheiten, Geisteskrankheiten, Epilepsie, chronische Erkrankungen im Stadium der Dekompensation, Krebserkrankungen im Stadium drei bis vier sowie akute Erkrankungen mit Fieber.
Das Prinzip der Auswirkung besteht darin, eigene elektromagnetische Wellen des Patienten zu verwenden. Diese Schwankungen treten zu jeder Zeit bei allen im Körper ablaufenden Lebens- und Kontrollprozessen auf.
Die Elektrode und das Kabel leiten diese Schwingungen um und senden sie an ein spezielles elektronisches Gerät. Hier werden sie modifiziert, wonach die veränderten Schwingungen wieder an die Person zurückgegeben werden. Diese Technik trägt zur Zerstörung oder Verringerung der Menge an pathologischen Informationen bei. Wenn dies eintritt, kommt es zur Aktivierung der Immunkräfte des Körpers.
Die Unverträglichkeit einiger Medikamente und der unzureichend aktive Rehabilitationsprozess bei einigen Patienten haben zur Anwendung von Methoden der aktiven Bioresonanztherapie in der ästhetischen Zahnheilkunde geführt. Es ist bekannt, dass beim Einsetzen von Implantaten eine chirurgische Entfernung der Zähne mit vollständiger Heilung des Zahnfleisches nach der Operation erforderlich ist.
Häufig verzögert sich dieser Vorgang aufgrund eines schwachen Immunsystems und einer schlechten Durchblutung des Knochengewebes, was zu erheblichen Beschwerden und Schmerzen für den Patienten führt. Die Bioresonanztherapie hilft, die Bildung neuer Gewebe in der Mundhöhle zu stimulieren.
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